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Du hast ein Angebot. Eine Dienstleistung. Vielleicht bist du Coach, Beraterin, Trainer oder Expertin in einem ganz bestimmten Bereich.

Du willst anderen Menschen helfen, ihnen ihr Leben erleichtern, sie durch eine Herausforderung begleiten. Kurzum: Du willst damit dein eigenes (Online-)Business starten – aber fragst dich:

Wie zur Hölle gewinne ich eigentlich meine ersten Kund:innen?

Wenn dir das bekannt vorkommt: Du bist nicht allein. Wirklich nicht. Fast alle, die sich selbstständig machen, stehen genau an diesem Punkt. Die gute Nachricht: Es gibt klare Strategien – menschlich, machbar, wirksam.

Fang da an, wo du schon bist: Sprich mit Menschen

Etwa 95 % aller Gründerinnen gewinnen ihre ersten Kundinnen über ihr persönliches Umfeld: Bekannte, Nachbarinnen, Kolleginnen, Eltern-Gruppen, Facebookgruppen oder sogar den WhatsApp-Chat.

Ja, das fühlt sich am Anfang vielleicht etwas schräg an. Du denkst dir:
„Was, ich soll jetzt meiner Freundin erzählen, dass sie meine erste Kundin sein soll?“

Aber genau das ist der Startpunkt.
Menschen kaufen von Menschen. Und Vertrauen schlägt am Anfang jede Website, jeden Instagram-Post und jeden SEO-Text.

Der allererste Schritt, den viele überspringen, ist so simpel wie entscheidend:
Sprich mit echten Menschen – online wie offline.

Denn deine ersten Kund:innen finden dich nicht einfach so. Sie müssen wissen, dass es dich gibt. Und das funktioniert meistens nicht über Ads oder fancy Funnels, sondern über:

  • Empfehlungen
  • persönliche Gespräche
  • Kontakte aus Social Media (ja, zum Beispiel DMs!)
  • Netzwerke, Gruppen, Foren
  • Menschen aus deinem Alltag

 

👉 Beispiel aus der Praxis: Wenn du Schlafberaterin bist, dann erzähl in der Krabbelgruppe, beim Babyschwimmen oder beim Elternabend, was du machst. Ohne Verkaufs-Pitch, sondern einfach:
„Ich unterstütze Eltern, deren Babys abends nicht zur Ruhe kommen. Wenn du mal jemanden brauchst – melde dich gern.“

Das gilt genauso für virtuelle Assistentinnen, Business-Coaches, Ernährungsberaterinnen oder Yogalehrerinnen:
Erzähl einfach, was du machst. Und wem du hilfst.

Nicht aufdringlich, sondern ehrlich. Ganz natürlich.

„Hey, ich hab mich gerade selbstständig gemacht mit XY. Falls du oder jemand aus deinem Umfeld mal Unterstützung braucht – sag gern Bescheid.“

Das klingt einfach – und genau das ist es auch.
Denn selbst wenn du die Person gegenüber nicht direkt als Kund:in gewinnst, erzählst du jemandem davon, der jemanden kennt… und plötzlich steht da deine erste Buchung.

👉 Ein bisschen aus dem Nähkästchen: Ich habe meine allerersten Trageberatungen nicht über Instagram oder meine Website bekommen – sondern in der Nachbarschaft.
Ich hatte gerade die Ausbildung gemacht, noch nicht mal ein richtiges Sortiment, keinen Flyer, nichts. Dann sprach mich eine Nachbarin an, weil ich ihr erzählt hatte, dass ich jetzt Trageberatungen mache.

Also bin ich mit ihr in den Babyladen gefahren, wir haben zusammen eine Trage ausgesucht, ich hab sie beraten – einfach so, mitten im echten Leben. Und das Krasse?
Ein paar Tage später stand die nächste Mama aus dem Hausflur vor meiner Tür. Und dann die nächste.
Auf einmal wusste der ganze Häuserblock: „Die Juli macht Trageberatung.“

Das war mein Anfang. Keine große Strategie, kein Plan – einfach tun, erzählen, helfen. Und genau so funktioniert’s auch bei dir.

Diese ersten Erfahrungen, diese echten Begegnungen, dieses Feedback – das ist die Basis für dein Online-Business.
Denn wenn du digital sichtbar werden willst, brauchst du:

  • erste Rezensionen oder Testimonials
  • ein Gefühl dafür, wie deine Zielgruppe tickt
  • Formulierungen, die wirklich ankommen
  • Selbstbewusstsein, weil du weißt, „ich kann das“

 

Diese persönlichen Kontakte sind kein „Umweg“, sie sind der kürzeste Weg ins Online-Business.
Du baust Vertrauen auf, bekommst echtes Feedback – und genau das kannst du dann online weitertragen. Auf deine Website, in deine Posts, in deine Mails.

Dein Angebot muss knallen – nicht für dich, sondern für deine Zielgruppe

Du hast deine Ausbildung abgeschlossen, dein Wissen sitzt und du hast dein Angebot liebevoll geschnürt – aber die Welt da draußen reagiert mit einem müden „Aha“.
Warum? Weil sie nicht wissen, was du wirklich für sie tust.

Viele starten mit Sätzen wie:
„Ich bin Trageberaterin.“
„Ich biete systemisches Coaching an.“
„Ich begleite Frauen auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit.“

Das Problem? Das versteht niemand. Zumindest nicht auf Anhieb – und schon gar nicht emotional.
Denn: Menschen kaufen nicht deine Methode. Sie kaufen die Lösung für ihr Problem.

👉 Was Eltern nicht suchen: Trageberatung.
👉 Was sie wirklich wollen: ihr Baby nah bei sich haben, endlich wieder beide Hände frei, wieder rausgehen können – ohne Stress.

👉 Was Selbstständige nicht suchen: Online-Business-Coaching.
👉 Was sie brauchen: Klarheit, Struktur, Kunden, finanzielle Sicherheit, mehr Zeit für ihre Familie.

Dein Angebot muss also nicht in erster Linie clever klingen – sondern resonieren. Es muss klick machen bei deiner Zielgruppe. Sie muss denken:

„Genau das will ich!“ oder besser noch: „Endlich sagt’s mal jemand!“

Dafür brauchst du:

  • eine Sprache, die deine Zielgruppe wirklich versteht
  • eine klare, greifbare Nutzenkommunikation
  • ein Angebot, das ein echtes Bedürfnis trifft – nicht nur ein „nice to have“

Und ja, dafür musst du erstmal richtig gut zuhören: Was sagen die Leute wirklich? Welche Worte benutzen sie? Was treibt sie um?

Beispiel:
Wenn du virtuelle Assistentin bist, verkaufst du nicht „Buchhaltung“, sondern „mehr Ordnung und Zeit im Alltag, weil endlich mal jemand die Zettelwirtschaft in Ordnung bringt“.
Wenn du Coach bist, verkaufst du nicht „Persönlichkeitsentwicklung“, sondern „endlich wieder das Gefühl, ich selbst zu sein – nicht nur Mama, Ehefrau, Freundin, Funktion“.

Und genau das musst du kommunizieren.

Denn wenn der Bedarf auf ein passendes Angebot trifft, dann passiert etwas ganz Wunderbares:

Der Verkauf wird zur logischen Folge – nicht zur Überredung.

Also frag dich:

  • Was ist das eigentliche Problem deiner Zielgruppe?
  • Was ist ihr größter Wunsch?
  • Wie kannst du genau dabei helfen – konkret, menschlich, greifbar?

Dann wird aus deinem Angebot kein bloßes „nice to know“, sondern ein „her damit!“.

Mach es leicht, dich zu buchen – sonst machen sie’s nicht

Du hast ein großartiges Angebot, du hast vielleicht schon erste Gespräche geführt – aber trotzdem bucht niemand?
Dann liegt’s oft nicht an dir. Sondern daran, dass es zu kompliziert ist, dich zu buchen.

Menschen – besonders übermüdete Eltern, gestresste Selbstständige oder vielbeschäftigte Familienmenschen – haben keine Zeit, sich durch fünf Seiten auf deiner Website zu klicken oder erst mal ein Kontaktformular zu suchen.

Wenn sie dich buchen wollen, dann muss das gehen. Schnell. Intuitiv. Klar.

Stell dir vor, du willst Pizza bestellen und musst erst mal eine Mail schreiben, bevor du sie bekommst. Macht niemand. Genauso wenig buchen Leute, wenn sie sich erst durch Umwege kämpfen müssen.

Deshalb:

  • Hast du einen klaren Buchungsweg?
  • Steht dein Angebot irgendwo verständlich – mit Preis, Ablauf, Nutzen?
  • Finden Menschen auf den ersten Blick heraus, wie sie mit dir arbeiten können?

 

Wenn nicht – fix it now.
Du brauchst kein riesiges System. Am Anfang reicht oft:

  • Ein einfaches Buchungstool wie Calendly oder Kikudoo ein simples Anfrageformular
  • Oder: ein gut platzierter WhatsApp-Button in deiner Insta-Bio oder auf der Website
  • Oder: eine fest formulierte Nachricht, die du nach einem Gespräch verschickst mit: „Wenn du magst, kannst du hier direkt buchen.“

 

👉 Beispiel:
„Wenn du das Gefühl hast, das könnte was für dich sein, hier ist mein Link – da kannst du dir direkt einen Termin aussuchen.“
Zack. Kein Druck. Aber klar.

Und bitte: Versteck deine Preise nicht.
Niemand hat Lust, erst einen Discovery-Call zu buchen, nur um dann festzustellen, dass das Angebot nicht in ihr Budget passt.
Transparenz schafft Vertrauen – und filtert gleichzeitig Menschen raus, die (noch) nicht zu dir passen. Auch das ist gut so.

Mach’s deinen Wunschkund:innen leicht, Ja zu sagen.
Denn wenn sie schon überlegen, ob sie wirklich buchen – mach ihnen den Weg dazu so einfach wie möglich.

Hol dir Feedback – sofort. Vertrauen ist deine Währung

Stell dir vor, du willst etwas auf Amazon kaufen. Was machst du als Erstes?
Genau – du liest die Bewertungen. Du willst wissen:

Hat das schon jemand gekauft? Hat das funktioniert? War das gut?

Und genau das denken auch deine potenziellen Kund:innen – ob sie nun eine Trageberatung, ein Coaching oder Hilfe beim Business brauchen.
Sie wollen nicht die Erste sein. Sie wollen wissen: Hat das schon mal jemand gemacht – und war’s gut? Und deshalb ist Feedback Gold wert. Gerade am Anfang.

Wenn du deine ersten Kund:innen hast – egal ob sie aus dem Freundeskreis, der Nachbarschaft oder einem Insta-Gespräch kommen – dann hol dir:

  • eine kurze Rückmeldung, gern schriftlich
  • ein Testimonial für deine Website oder Social Media
  • im Idealfall eine Google-Bewertung (ja, auch das geht ab der ersten Beratung!)

Und wenn du am Anfang noch nicht weißt, was du für deine Leistung nehmen sollst –
dann biete ein kostenloses oder vergünstigtes „Testangebot“ an. Aber nur mit einer klaren Gegenleistung:

„Ich mache diese Beratung für dich kostenlos / günstiger, weil ich gerade starte. Im Gegenzug hätte ich supergern dein ehrliches Feedback – schriftlich, am liebsten auch für meine Website.“

So hast du:

  • echten Beweis, dass du gut arbeitest
  • ein sichtbares Ergebnis
  • und du kannst zeigen: „Ich bin nicht neu in der Welt – ich bin nur neu online.“

👉 Und ganz ehrlich: Ich hab diesen Fehler damals selbst gemacht.
In meinen ersten Monaten als Trageberaterin habe ich in Leipzig unzählige Familien beraten – aber ich hab mir kein einziges Feedback eingeholt.
Kein Screenshot, kein Zitat, keine Google-Bewertung.
Im Nachgang fehlte mir dieser ganze Vertrauensaufbau, obwohl die Beratungen super liefen. Mach diesen Fehler nicht.


Hol dir vom ersten Tag an Rückmeldung. Mach einen Screenshot. Frag, ob du den O-Ton nutzen darfst. Frag nach einem Foto (wenn’s passt). Sammle Beweise.

Denn: Vertrauen ist am Anfang deine wichtigste Währung.
Und Feedback ist der schnellste Weg dorthin.

Sichtbarkeit braucht Persönlichkeit – nicht nur Reichweite

„Ich hab doch schon einen Instagram-Account!“
„Ich poste regelmäßig!“
„Ich hab sogar ’ne Website gemacht!“
Und trotzdem… nix. Keine Anfragen. Keine Buchungen.

Woran liegt’s?
Ganz einfach: Sichtbarkeit allein bringt keine Kund:innen – wenn kein Vertrauen in dich als Person da ist.

Du kannst 5.000 Follower haben – aber wenn niemand weiß, wofür du stehst, wie du arbeitest und ob du wirklich helfen kannst… dann klickt niemand auf „Jetzt buchen“.

Andersherum kannst du mit 100 Followern buchbar sein, wenn du eines verstanden hast:

Menschen buchen nicht dein Profil – sie buchen DICH.

Deine Persönlichkeit. Deine Haltung. Deine Energie. Deine Art zu sprechen. Deine Perspektive. Das ist viel wichtiger als Reichweite.

Und diese persönliche Verbindung entsteht durch:

  • Regelmäßigen, ehrlichen Content – nicht perfekt, sondern persönlich & hilfreich
  • Gesichter! Zeig dich. Menschen folgen Menschen, nicht Canva-Kacheln.
  • Echte Einblicke – z. B. wie du arbeitest, warum du tust, was du tust, was dir wichtig ist
  • Storys, in denen du sprichst – nicht weil du Influencer:in sein willst, sondern weil’s Nähe schafft
  • Antworten. Gespräche. Kommentare. DMs. Zeig: Du bist da.

 

Es ist wie in einer Beziehung:
Du datest ja auch nicht jemanden und heiratest direkt nach dem ersten „Hi“ – sondern brauchst Zeit, Vertrauen, echte Gespräche.
Genauso ist es im Business.

Studien sagen: Zwischen 7 und 12 Kontaktpunkten braucht es, bis jemand kauft.


Das heißt:

  • Sie müssen dich öfter sehen
  • Mehrmals hören, was du machst
  • Mehrfach spüren, wie du tickst

 

Und das heißt eben nicht: „Du musst jeden Tag posten“ – sondern:
Mach’s mit Herz, Haltung und Ausdauer.

💡 Und noch ein Extra-Tipp:
Wenn du z. B. offline die ersten Beratungen gemacht hast, dann hol das online nach.
Erzähl die Story, zeig das Feedback, poste ein „Was ich aus dieser Beratung mitgenommen habe“ – so nimmst du deine Community mit und baust Vertrauen auf. Auch mit kleinen Reichweiten.

Kund:innen gewinnen durch Vertrauen

Langfristig denken – aber kurzfristig handeln

Viele Selbständige, die online starten, denken direkt groß:
Website, Branding, automatisierte E-Mail-Strecken, Onlinekurse, Funnel, vielleicht irgendwann Gruppenprogramme oder digitale Produkte…

Und hey – ja, das darf alles kommen.
Langfristig zu denken ist gut. Du willst ja nicht ewig Einzelstunden in deinem Wohnzimmer geben, sondern ein tragfähiges, nachhaltiges Onlinebusiness aufbauen.
Eins, das dich wirklich trägt – finanziell, emotional, zeitlich.

Aber:
Wenn du ständig nur planst, perfektionierst und wartest, bis alles „fertig“ ist – wirst du nie starten.

Der Traum vom Onlinebusiness entsteht nicht durch Pläne – sondern durchs Tun.

Deshalb: Denk langfristig – aber handle kurzfristig.

  • Fang mit echten Gesprächen an
  • Biete jetzt schon an, was du hast – auch wenn’s noch nicht „perfekt“ aussieht
  • Sprich über dein Angebot, auch wenn deine Website noch nicht fertig ist
  • Zeig dich, auch wenn du dich innerlich noch nicht wie die geborene Expertin fühlst
  • Hol dir Feedback, auch wenn’s erst drei Beratungen waren

 

Wie schon erwähnt:
Ich selbst habe meine ersten Kundinnen gewonnen, bevor ich überhaupt eine fertige Website hatte. Die wussten einfach aus meinem Content, wofür ich stehe, wie ich arbeite, und haben mir vertraut.
Und genau dieses Vertrauen kannst du dir jetzt aufbauen – auch ohne komplettes System.

Also: Mach heute den nächsten kleinen Schritt. Nicht erst, wenn alles fertig ist.
Denn Klarheit entsteht durchs Gehen, nicht durchs Warten.

Oder wie ich gern sage:

Der erste Stein muss ins Wasser – dann kommen die Wellen.

Fazit: Deine ersten Kund:innen sind näher als du denkst

Du brauchst keine perfekte Website, keinen aufwendigen Funnel, keine 1.000 Follower bei Instagram, um loszulegen.
Was du brauchst, ist Mut, Klarheit und Verbindung.

Kund:innen buchen nicht, weil dein Logo schick ist.
Sie buchen, weil sie spüren: „Diese Person versteht mich. Sie kann mir helfen. Ich vertraue ihr.“

Und dieses Vertrauen entsteht nicht über Nacht – aber es entsteht, wenn du den ersten Schritt machst.
Wenn du sprichst, statt nur zu posten.
Wenn du Angebote machst, statt zu warten.
Wenn du sichtbar wirst – nicht perfekt, sondern echt.

➡️ Erzähle, was du machst.
➡️ Zeig, wie du helfen kannst.
➡️ Mach es leicht, dich zu buchen.
➡️ Hol dir Feedback.
➡️ Baue Vertrauen auf – Stück für Stück.
➡️ Und denk immer daran: Der Weg entsteht beim Gehen.

Dein Onlinebusiness ist kein fertiger Baukasten – es ist ein wachsender Organismus.
Und jeder Mensch, dem du hilfst, jede Rückmeldung, jede Story, jedes Gespräch ist ein neuer kleiner Baustein.

Du musst nicht alles auf einmal schaffen. Aber du darfst heute anfangen.

Und wer weiß – vielleicht steht schon nächste Woche deine erste Kundin vor deiner (echten oder digitalen) Tür. 

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